Nach einer vollen Arbeitswoche mit Kurzgeschichte, Newsletter und 12 von 12 habe ich mir für die Woche vom 15. – 21. Juni 2020, von mir eine ruhige Woche mit nur einer Kurzgeschichte schreiben, gewünscht. Und wenn ich Lust habe auch ein öffentliches Schreibtagebuch. Da du hier liest, hatte ich Lust dazu.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Juni: von den Morgenseiten, zum Frühstück, in die Bio-Kiste, auf die Morgenrunde um den Block, an den Schreibtisch, zum Mittagessen, auf den Mittagsspaziergang, zur Kunst, zum Cappuccino kaufen und wieder an den Schreibtisch. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Cafévermissung: Ich vermisse die Behaglichkeit, die die Leute um mich herum ausstrahlen, den Luxus für sich zu sein ohne allein zu sein, die Geräusche um mich herum, den Duft von Kaffee und natürlich auch das Beobachten der anderen Cafégäste.
Anfang Mai habe ich angefangen, jede Woche eine Kurzgeschichte zu schreiben. Ich habe dazu nicht gebloggt, weil ich erst mal mit mir und der Challenge alleine sein wollte. Mittendrin habe ich gemerkt, dass ich das Bloggen und das übers Schreiben erzählen vermisse. Über das Schreiben habe ich letzte Woche im Schreibtagebuch erzählt. Diese Woche werde ich meine sechste Kurzgeschichte schreiben und eine der anderen Geschichten übersetzten. Die Great Challenge habe ich mir nicht ausgedacht, sondern bei dem amerikanischen Autor und Schreiblehrer Dean Wesley Smith gefunden. Den Gedanken 52 Kurzgeschichten geschrieben zu haben, finde ich sehr attraktiv. Und die Karotte, lebenslangen Zugang zu seinen Schreibkursen, die Dean mir vor die Nase hält, wenn ich die Challenge schaffe, finde ich auch sehr attraktiv. Mittlerweile gefällt mir, dass ich mir jede Woche eine neue Geschichte mit interessanten Charakteren erzähle. In der ersten Woche habe ich über Mick geschrieben. Einem New Yorker Mafiosi, …