In den 28 Februartagen habe ich geschrieben, gebloggt, eine tolle E-Mail im Postfach gehabt und daraufhin erarbeite ich jetzt mit einem Dorf ein Krimidinner. Ich habe einen Künstlertreff gemacht, bin an der Kieler Innen- und Außenförde spazieren gegangen und habe viele Lupiccinos getrunken.
Heute habe ich den Beginn des roten Fadens für die kriminelle Schreibwerkstatt mit den Dorfbewohner*innen von Sophienhamm für deren Krimidinner gefunden. Zuerst habe ich alle Unterlagen, die ich zum Krimi schreiben in den letzten zehn Jahren gesammelt habe, rausgesucht und in einem Halbkreis auf dem Fußboden ausgebreitet. Dabei war ich überrascht, dass es schon zehn Jahre sind.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war und was ich eigentlich bloggen wollte, wenn ich etwas anderes gebloggt habe als geplant. Diese Woche habe ich über das neue Blogprojekt, Vorbereitungen, Assoziationen und ein Vorgespräch für ein Krimidinner-Projekt gebloggt.
13 Personen sitzen um einen großen Tisch im Gemeindehaus von Sophienhamm und brainstormen Krimiideen für das geplante Krimidinner. Fünf kleine Kinder rennen um die Tische herum und kreischen vor Freunde oder sitzen still an anderen Tischen und malen. Ich bin begeistert von der Kreativität, den Ideen und dem Engagement, mit dem alle dabei sind.
„Unschuldig“ in Pink auf den grauen Verteilerkasten gesprüht. Mir gefällt das Pink auf dem Grau. Das fällt mir auf meinen Weg durch Kiel sofort auf. Mein Gehirn fängt sofort an, Geschichten zu spinnen. Stellt mir die Frage, wer hat das dorthin gesprüht? Kommt auf den Gedanken: Vielleicht hat es mit Mr. Unhappy Cat zu tun.