Nachdem Taval und die nackte Katze ein paar Tage ohne mich ausgekommen sind, habe ich zuerst das Rechtschreibprogramm über den Text laufen lassen und mir fürs nächste Mal notiert: Rechtschreibung immer gleich am Ende eines Schreibtages prüfen, weil das beim kompletten Manuskript lange gedauert hat und ich das besonders öde finde. Dann habe ich das Manuskript ausgedruckt.
Das war ein tolles Gefühl, den Krimi ausgedruckt in der Hand zu halten. Das Manuskript habe ich in verträgliche Häppchen aufgeteilt und überarbeitet. Dafür habe ich nicht nur an meinem Schreibtisch gesessen, sondern habe auch einzelne Portionen im Café Bakeliet bearbeitet. Die Überarbeitung ist mir im Café wesentlich leichter gefallen als zu Hause.
Und nun gibt es einiges zu tun am Krimi, unter anderem die Recherche-Ergebnisse aus dem Gespräch mit dem Ex-MEK-Beamten einarbeiten. Also heisst es in die Hände spucken und einen Schlag reinhauen für die zweite Überarbeitung.