Gestern habe ich mit meinem Notizbuch und einem Bleistift im Schrevenpark auf zwei Bänken gesessen und Parkbeobachtungen notiert. Dann bin ich noch ein bisschen im Park spazieren gegangen und habe Beobachtungen in mein Handy notiert. Kurz wie Schnappschüsse:
Auf einer Bank am Schreventeich den Park beobachten
Der Wind, der in den grünen, weiß-grünen, maigrünen und dunkelgrünen Blättern der Bäume und Büsche rauscht und kleine Wellen auf dem Schreventeich macht.
„Wir schweben gerade über dem Wasser lang“, erzählt ein Mann im grauen Kapuzenpulli zwei Kindern in einem Doppelkinderwagen.
Die Frau in der beigefarbenen Jacke auf der kleinen Halbinsel im Schreventeich, die mit einem Mann in rotem Kapuzenpulli küsst.
Der Mann mit dem schnurrenden, kleinen Hund an der Leine, der mir lachend erklärt, dass mit dem Hund alles in Ordnung sei, der wolle nur eine Katze sein.
Der große braune Hund, der seine Leine im Maul trägt und neben dem Mann mit dem schwarzen Kapuzenpulli und der schwarzen kurzen Hose, der auf sein Smartphone schaut, geht.
Die Frau mit der schwarzen Jacke und der Hochsteckfrisur, die mit der rechten Hand einen Kinderwagen schiebt und mit der linken ihr Smartphone ans Ohr hält und sehr schnell in das Telefon spricht.
Das Kind mit der gelben Regenhose, das mit seinem Laufrad Slalom um die fünf weißen Bänke fährt.
Auf einer Bank bei der steinernen Eule den Park beobachten
Die Frau mit dem Leoparden-T-Shirt, die auf dem Gepäckträger eines Fahrrades sitzt, gefahren wird und auf ihr goldenes Smartphone schaut.
Die Frau in hellblauer Funktionsjacke und der Mann in schwarzer Funktionsjacke, die mit festen Schritt und eineinhalb Meter Abstand marschieren.
Der Mann mit dem durchgeschwitzten, langärmeligen grauen T-Shirt und den leuchtend türkisfarbenen Socken, der leichtfüßig joggt.
Die Frau in dem langen roten Regenmantel aus dessen rechter Tasche ein dünnes weißes Kabel zu den weißen Kopfhörern in ihren Ohren führt, die einen Kinderwagen schiebt.
Die Frau in der hellblauen Regenjacke und der Mann in der braunen Lederjacke, die die kleinen Finger einer Hand ineinander verhakt haben und über den Weg schweben.
„Dackelpopo, wau, wau, wau“, sagt das Kind in der lila Jacke mit den lila Gummistiefeln, das auf einem Mitfahrbrettchen hinten auf einem Kinderwagen steht und mit dem Po wackelt.
Beim Spazierengehen den Park beobachten
Der Mann mit der schwarzen Jacke, den schwarz-orangefarbenen Handschuhen und dem orangefarbenen Halstuch, der sein Tuch über Mund und Nase zieht, als wir uns begegnen.
Die Frau in der bunten Jacke, die im Schneidersitz auf einem großen Findling sitzt und mit einem Kugelschreiber in ein Notizbuch schreibt.
Das Mädchen in der lila Jacke und die Frau in der olivgrünen Jacke, die eine eckige leere Flasche und zwei leere Weinflaschen aus einem blühenden Busch sammeln.
„Irgendwie ist das immer so, der Thomas* kommt mit allem durch,“ sagt die Frau in der engen, schwarzen Steppjacke in ein Smartphone. (*Name geändert)
Die Frau mit der schwarzen Sonnenbrille und der schwarzen Jacke, die auf einer weißen Bank sitzt und ein Kind stillt.
Die Frau in der hellblauen Jeansjacke, die mit einem dicken Buch in der Hand, neben dem Mann steht, der Grillkohle in einen Grill schüttet.