In der vergangenen Woche habe ich fünf neue Blogbeiträge über meine kreativen Gedanken und Erlebnisse geschrieben. Diese reichen von einer inspirierenden Kunstbegegnung bis zu Freewriting und Krimi-Ideen. Ich reflektiere auch über die Herausforderungen beim Bloggen, den Fortschritt meiner Schreibprojekte und die wichtige Rolle von Pausen im kreativen Prozess.
Wie oft und was habe ich gebloggt?
Mit diesem Blogbeitrag habe ich fünf Blogbeiträge geschrieben.
- Meine Begegnungen mit der Alten Bäuerin von Paula Modersohn-Becker in der Kieler Kunsthalle
- Zwischen Idylle und Wut – kurz gebloggt
- Ein Paar lilafarbene Schuhe – Freewriting
- Krimi-Inspiration beim Schwimmen: die unsichtbare Gefahr der Kieler Förde
Welche Herausforderungen habe ich beim Bloggen erlebt und wie bin ich damit umgegangen?
Herausforderungen gab es diese Woche beim Bloggen nicht. Einen kurzen Blogbeitrag, den ich irgendwann zu Ende schreibe, hatte ich auch letzte Woche schon geschrieben.
Mit dem Freewriting wie im Mittwochs-Blogbeitrag habe ich mich beim Veröffentlichen sozusagen weiter rausgetraut und einen Rohtext veröffentlicht. Auch die Teilnahme an der Blogparade über Künstlerinnen hat mir großen Spaß gemacht und mich an ein Schreibprojekt erinnert.
Mit dem Blogeitrag über die Krimi-Inspirtion habe ich begonnen sichtbar zu machen, was mein Krimiautorinnen-Gehirn über solche Alltagsabenteuer denkt.
Wie zufrieden bin ich mit dem Fortschritt an meinen aktuellen Krimi-Projekten?
Beim Krimi-Geheimprojekt folge ich der Heldenreise und habe diese Woche den ersten Akt abgeschlossen. Damit habe ich einen Meilenstein erreicht. Diesen Krimi lasse ich jetzt zwei Wochen ruhen, bevor ich daran weiter schreibe.
Die Krimi-Kurzgeschichte habe ich weiter überarbeitet. Sie braucht noch ein paar Schritte.
Die Detektivin aus dem Schrevenpark-Sommerkrimi hat mir verraten, dass sie mehr als eine Sommeraffäre sein will und der Fall mehr Tiefgang braucht.
In dieser Woche habe ich begonnen, den Taval-Krimi zu vermissen. Übernächste Woche werde ich mich in den Plot vertiefen.
Habe ich diese Woche genügend Zeit für Pausen und in die Luft gucken eingeplant?
Ich habe viele Pausen eingeplant und habe diese auch gebraucht. Ich bin mit dem Fahrrad an die Förde gefahren und war Schwimmen. Ich habe eine Gesichtspflegebehandlung genossen, bin viel um den Kieler Schrevenpark gegangen, habe in den Himmel, aus dem Fenster und in die Luft geguckt. Ich habe viel mit anderen Künstler*innen gesprochen und diese Gespräche sehr genossen.
Beim Sport war ich leider wieder nicht, das hat sich immer noch zu viel angefühlt. die ständigen Temperaturwechsel gehen mir mittlerweile auf den Kreislauf.
Wie fühle ich mich am Ende dieser Woche? Bin ich motiviert und inspiriert für die kommende Woche?
Zufrieden. Meine Schreibprojekte wachsen alle und ich habe in der letzten Woche viele organisatorische Dinge geregelt und neue Weichen gestellt. Auch Pausen habe ich genug gemacht.
Jetzt freue ich mich aufs Wochenende. Morgen werde ich meinen Rückblick auf den August bloggen und am Sonntag fahre ich nach Rendsburg ins Nordkolleg. Dort lerne ich eine Woche lang Finnisch.
Obwohl ich meine Gewohnheiten – schreiben im Café, schreiben am Schreibtisch, Spazierengehen im Park – liebe, mag ich sie auch gerne ab und an unterbrechen. Deshalb freu ich mich ganz besonders auf die Finnisch-2-Woche: aufs Lernen, auf den schönen Garten des Nordkollegs und dass es dreimal am Tag leckeres Essen gibt, um das ich mich nicht kümmern muss.