Das erste Kapitel des neuen Jahres ist geschrieben. Der Januar ist vorbei. 31 Tage. Ich habe geschrieben, gelesen, geträumt, Kunstausstellungen und einen Vortrag besucht, natürlich Cappuccino-Zeit im Café verbracht und viele Spaziergänge gemacht.
Heute nehme ich dich als Chronistin des Alltags mit durch meinen 12. Januar. Jeden Monat veranstaltet Caro von Draußen nur Kännchen das Fotoprojekt „12 von 12“. Hier sind meine zwölf Fotos. Einfach auf das erste Foto klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken. Viel Spaß beim Anschauen: Das war ein schöner, üppiger 12. Januar. Mit leckeren Getränken, tollen Menschen und viel Lachen im Café, einer intensiven Stunde mit meiner Stimmcoachin, neuem Krimistoff für Weihnachtskrimis (Ich heck da was tolles aus. Du kannst gespannt sein!), einem Spaziergang durch den Kieler Schrevenpark mit stürmischen Böen und einen Nachmittag mit der Krimiautorinnenpost. Krimiautorinnenpost heißt mein Newsletter, den du hier abonnieren kannst und der dann regulär am 12. eines Monats in dein Postfach flattert. Darin findest du auch einen Link zu den 12von12 des Monats. Ich freu mich, wenn du die Krimiautorinnenpost …
Den Auftrag zu den Ermittlungen im Fall Jahresrückblick 2022 bekomme ich natürlich im Café bei einem Cappuccino. Denn hier sitze ich so gut wie jeden frühen Vormittag zu jeder Jahreszeit und bis auf die letzten Tage immer draußen. Ich habe mindestens 365 Cappuccinos in 2022 getrunken (trotzdem ich 12 Wochen nur Tee trinken konnte); ich könnte die genaue Cappuccino-Anzahl anhand meiner Kontoauszüge ermitteln, aber manche Dinge bleiben besser im Dunkeln.
Heute nehme ich dich als Spurensucherin im Alltag mit durch meinen 12. Dezember. Jeden Monat veranstaltet Caro von Draußen nur Kännchen das Fotoprojekt „12 von 12“. Hier sind meine zwölf Fotos. Einfach auf das erste Foto klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken. Viel Spaß beim Anschauen:
Meine Krimikurzgeschichte „Alte Schuld“ aus der Anthologie „Tatort Nord“ ist auf dem Weg zur Jury für den GLAUSER-Preis. Einem Krimipreis, der einmal im Jahr vom Syndikat vergeben wird. Durch den Regen bin ich zum Briefkasten gelaufen und habe meine Geschichte eingesteckt, nachdem ich ein schönes Gespräch im Copy-Shop hatte. Hoffentlich kommt sie noch rechtzeitig an, der Einsendeschluss ist der 30. November. Natürlich wusste ich das schon länger, aber wie das manchmal so ist, vertrödel ich Sachen bis auf fast den letzten Drücker. Dafür hatte ich ein schönes Erlebnis heute im Copy-Shop. Ich erzähle dem Mitarbeiter, der mir hilft, doppelseitig zu kopieren, dass ich meine Krimikurzgeschichte sechs mal kopieren will, da ich sie für einen Krimi-Preis einreichen möchte. „Das sind Sie?“, fragt er und zeigt auf den Namen über der Geschichte im aufgeschlagenen Buch. Ich nicke. „Ja, das bin ich.“ Er schaut sich das Cover der Anthologie „Tatort Nord“ genau …