Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war und was ich eigentlich bloggen wollte, wenn ich etwas anderes gebloggt habe als geplant. Diese Woche habe ich über den Anfang meines roten Krimifadens, den Monatsrückblick Februar, Morgenseiten schreiben, einen Tag im Krimiautorinnenleben, zu viele offen Tabs und über Krimis gebloggt.
Krimi steht blau auf schwarz auf dem Titel von meinem Buch „Taval und die nackte Katze“. Für mich ist dabei völlig klar, was Krimi bedeutet: Ermittler-Krimi, Rätsel-Krimi. Ein Fall muss gelöst werden. Von einem Privatermittler. Das ist für mich so selbstverständlich, dass ich manchmal vergesse, dass Krimi ein Oberbegriff ist, viele verschiedene Dinge bedeuten kann und jede*r bei Krimi an etwas anderes denkt.
Heute standen außer Bloggen ganz andere Dinge auf dem Plan, als am Rechner zu arbeiten. Abends hatte ich auf einmal riesige Lust auf die Krimiwerkstatt fürs Krimidinner in Sophienhamm und ich habe doch daran weiter gearbeitet. Dabei habe ich mich in den unendlichen Weiten des Internets herumgetrieben, weil ich ein bestimmtes Detail gesucht habe. Okay, ich bin ein einem Recherche-Rabbit-Hole verschwunden.
Heute Morgen habe ich, wie jeden Morgen, einen Lupiccino im Café getrunken. Das ist mein Ritual, um aus dem Haus zu gehen und gut in den Tag zu starten. Zuerst habe ich etwas müde und maulfaul (sehr untypisch für mich) auf der Bank in der Ecke gesessen. Nach dem Lupiccino und nem belegten Brot habe ich mit den anderen Stammgästen geplauscht. Dabei haben wir einen Plan ausgeheckt, der mir gut gefallen hat.
„Kannst du mir ein paar Tipps zum Morgenseitenschreiben geben?“ Diese Anfrage habe ich heute in meinen privat Nachrichten auf Instagram gefunden. Das passt prima, weil ich sowieso schon ewig über Morgenseiten bloggen wollte.