Der Mai hat den Linden vor meinem Arbeitszimmerfenster ihr hellgrünes, üppiges Blätterkleid wachsen lassen und damit scheint keine Sonne mehr auf meinen Schreibtisch. Aber an dem war ich im Mai sowieso viel weniger und ganz anders als geplant. Der Anfang des Monats hat sich für mich chaotisch angefühlt und im Laufe des Monats hat sich und habe ich mein Leben wieder sortiert, dazu hat auch ein besonderer Schreibworkshop beigetragen. Aber zuerst gab’s 52 Tulpen für mich.
Heute ist Tag des Notizbuchs oder viel mehr National Notebook Day, der jeden dritten Donnerstag im Mai in den USA satt findet. Für mich ein schöner Anlass, um meine Notizbuchgewohnheiten mal wieder unter die Lupe zu nehmen.
Trotzdem ich gestern rechtzeitig ins Bett gegangen bin, habe ich verschlafen, denn mein Wecker hat nicht geklingelt. Dabei wollte ich doch extra gechillt in den Tag starten und wach und sortiert bei dem Online-Workshop „Journal to the self I“ mitmachen.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Mai: von den Morgenseiten zum Frühstückscroissant bis zu den Wartezimmernotizen und zurück zum Schreibtischblick, vom Wochenmarktblick und drei Marktdetails zu meinem Mittagsnudeln, an den Schreibtisch vom Schreibtischgesicht zur Schreibtischdeko zur Newsletterschreibhand. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Geschafft! Im doppelten Wortsinn. Ich habe die Challenge geschafft und 52 Krimi-Kurzgeschichten in 52 Wochen geschrieben. Und ich bin geschafft. Beides habe ich nicht erwartet. Über das Erste freue ich mich. Sehr! Das Zweite hat mich genervt. Auch sehr! Jetzt habe ich mich erholt und ich freue mich über das Erreichte und den Krimi-Kurzgeschichtenschatz, den ich mir erschrieben habe.