Mit einer lieben Freundin und dem dicken Buch „Open Air Galerie Kiel“ bin ich heute durch Kiel spaziert, habe Kunstwerke im öffentlichen Raum angeschaut und meine Freundin hat aus dem Buch Infos zu den Kunstwerken vorgelesen. Wir sind nicht wirklich weit gegangen, denn wir haben uns in einer Gegend mit einer hohen Kunstwerkdichte herumgetrieben: auf dem Gelände der Uniklinik und um die Kunsthalle herum.
Nachdem ich ausgeschlafen habe, schaue ich noch im Bademantel Videos aus einer Mystery Study Along Class an der ich seit Samstag teilnehme. Die Tagesaufgabe finde ich extrem inspirierend. In meinen Morgenseiten bespreche ich mit mir, ob ich heute einen ruhigen Tag mache oder ob ich eine Krimi-Kurzgeschichte außer der Reihe und an einem Tag schreibe.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich 12von12, über den belastenden Pandemie-Alltag und den Kreativbrunnen füllen gebloggt.
Gestern habe ich darüber geschrieben, dass der Pandemie-Alltag mein Schreiben und meine Kreativität belastet. In diesem Blogbeitrag schreibe ich auf, was ich trotzdem machen kann, um meinen Kreativbrunnen zu füllen. Heute habe ich das ganz ungeplant gemacht und ein paar unbeschwerte Stunden genossen.
Auf Twitter bin ich heute über den Blogbeitrag „Das Schreiben in den Zeiten der Pandemie“ von Birgit Susemihl gestolpert. In dem sie sieben Tipps gibt, zum Schreiben in einer belasteten Situation, z.B. den Druck rausnehmen und mehr Pausen machen. „Schreib dir den Druck von der Seele!“ ist ihr fünfter Tipp und das mache ich mit diesem Blogbeitrag. Ich mache das auch manchmal in den Morgenseiten, aber heute brauche ich das öffentlich.