„Aus welchem Grund würdest du emigrieren?“, fragt Claudia in Frage 11 ihrer 6o-Fragen-Challenge. Wenn mein Leben hier in Deutschland bedroht wäre, würde ich emigrieren. Ansonsten überhaupt nicht. Ich habe ein Jahr in Irland gelebt und gearbeitet und ich könnte mir vorstellen, nochmal für ein paar Monate in einem anderen Land zu leben. Aber emigrieren möchte ich nicht.
Im Oktober-Monatsrückblog habe ich mir Ziele für November gesetzt. Die habe ich nicht genauso erreicht, wie ich sie gesetzt habe, aber ich bin sehr zufrieden mit den Kurzgeschichten, den Blogtexten, dem Newsletter, den Personal Essays, den Texten zum zweiten Taval-Krimi, die ich im November geschrieben habe. Ich habe viel schöne Spaziergänge gemacht, auch wenn es nicht täglich 5 km waren, wie geplant. Und ich bin sehr erleichtert, dass mein Corona-Test negativ ist.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Hummel- und Balu-Art, meinen Schreibmittwoch, meine rote Corona-Warn-App und meinen Schreibsamstag gebloggt.
Heute Morgen bin ich mit meinen Morgenseiten in den Tag gestartet. Dann hat Nicole angefragt, ob ich einen Kaffee am Mittag gebracht bekommen möchte, als Ersatz für den Marktkaffee. Wow, wie toll. Ja, das wollte ich. Und außerdem wäre das dann ein guter Fixpunkt, um vorher auf dem Balkon auf den Stepper zu gehen und dann zu duschen.
Mein Vormittag war heute geprägt von Organisationstelefonaten, denn meine Corona-Warn-App hat gestern Abend auf rot geschaltet und mir ein erhöhtes Risiko angezeigt. Im ersten Telefonat mit dem Gesundheitsamt erklärt mir eine freundliche Dame, dass ich ab jetzt unter Quarantäne stehe und einen Corona-Test bei meinem Hausarzt machen lassen soll.