In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. November: von den Morgenseiten, zum Frühstück, auf meine Runde um den Block, vorbei an einer offenen Tür und viel rot, vor den Zeitungsladen, vorbei an einem Herbstblatt, wieder nach Hause zum Zeitung lesen, Mittagessen und an den Schreibtisch für den Rest des Tages. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Nachdem ich meine Morgenseiten geschrieben und meine Check-In-Nachrichten mit Claudia ausgetauscht habe, merke ich, dass mein Körper heute nach meiner Aufmerksamkeit verlangt. Ich gebe dem nach mit einer ausgiebigen Yoga-Stretch-Session mit Mady Morrison.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über meinen Schreibmontag, Wunder, meinen Schreibdonnerstag, meinen Schreibfreitag und eine Sturmnacht gebloggt.
Der Hund von den Peanuts ist Schriftsteller und beginnt jeden seiner Texte mit dem Satz „Es war eine dunkle stürmische Nacht …“, erzählt Ulrike auf ihrem Blog Wörterwelten schreiben. Sie veranstaltet die Blogparade „It was a dark and stormy night … – Schreiben mit Snoopy“. Ich hatte große Lust mitzumachen. Dann ist mir nichts eingefallen. „Was dir fällt nichts ein? Du kommst doch von der Küste,“ empört sich mein Unterbewusstsein. Und sofort ist sie da, die Erinnerung an eine besondere, stürmische Nacht.
Heute bin ich ungewöhnlich früh aufgestanden und habe erstmal in Ruhe die taz von gestern durchgelesen. Dann habe ich Check-In-Nachrichten mit Claudia ausgetauscht und meine Morgenseiten geschrieben. Danach bin ich meine Runde um den Block gegangen, die mich auch heute wieder in den Zeitungsladen in meiner Straße geführt hat.