Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den Blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über erste Male, meine Kartoffeln, meinen Schreibmittwoch, das Schreibtagdurchenander, einen Bücherfund und die Glitzersteinkette gebloggt.
Nachdem ich meine Morgenseiten geschrieben habe, mache ich den Schreib-Check-in mit Claudia, um danach den Tag erstmal nicht mit Autorinnen-Sachen zu verbringen. Am Nachmittag habe ich eine Kurzgeschichte gelesen und danach zwei Stunden geschlafen. Am Abend bin ich endlich aus dem Haus gegangen und zu einem Spaziergang um den Schrevenpark aufgebrochen.
Wieder um 10.30 Uhr mit einem Check-in mit Claudia in den Schreibtag gestartet und danach lief alles anders als geplant. Mir fiel plötzlich ein, dass ich etwas Wichtiges vergessen hatte, für das ich noch genau zwei Stunden Zeit hatte. Also habe ich das sofort erledigt. Das war gut so, aber davon habe ich meinen Tagesablauf völlig durcheinanderbringen lassen.
Nach dem Check-in mit Claudia habe ich meine Morgenseiten geschrieben. Ich habe eine Fülle an Ideen notiert, was ich schreiben werde, wenn das Kurzgeschichten-Projekt nächsten Mai zu Ende geht. Das hat mich voll motiviert, mit der wöchentlichen Kurzgeschichte zu beginnen. Gleich nach dem Wochenmarkt-Besuch wollte ich anfangen zu schreiben. Auf dem Wochenmarkt war ich länger als geplant. Die Sonne war schön, die Gespräche anregend und unterhaltsam.
Heute war ich in meinem Garten und habe meine Kartoffeln geerntet. Für mein Unterbewusstsein war das schon gestern Morgen eine ganz wichtige Angelegenheit. Ich bin aus dem Schlaf geschreckt mit dem Gedanken „meine Kartoffeln!“