In der Buchwelt bricht wieder das Messe-Fieber aus, denn diese Woche, vom 21. – 24. März 2019, ist Buchmesse in Leipzig. Ich habe überlegt hinzufahren: für ein paar Tage wie 2015 und 2018 oder für einen Buchmessequickie wie 2016. Ich habe mich entschieden zu Hause zu bleiben, aber anders als 2017. Deswegen schwelge ich einfach in ein paar Buchmesse-Erinnerungen. Hier kannst du mit mir schwelgen:
Im Januar 2019 war ich mit fünf tollen Autorinnen im Alfred-Döblin-Haus auf Schreibklausur in Wewelsfleth. Das hatte Spätfolgen: Ich habe einen Stapel Krimis dieser Autorinnen gelesen. Die Bücher stelle ich in der Reihenfolge vor, in der ich die Autorinnen am langen Küchentisch im Alfred-Döblin-Haus kennengelernt habe. Plus zwei Krimis unserer zwei wunderbaren Abendessensgäste.
Heute nehme ich dich in zwölf Bildern mit durch meinen 12. März: Yoga, schreiben, drinnen bleiben, Schreibtischblick, doch raus gehen. Einfach auf das erste Bild klicken, dann kannst du die Bildunterschriften lesen. Viel Spaß beim Anschauen:
Die letzte Schreibwoche war besonders. Ich habe ein überzähliges Puzzelteil in Taval #2 gefunden. Auf einem Spaziergang durch Kiel habe ich eine neue Art zu Arbeiten ausprobiert. Danach ist ein Knoten geplatzt. Ich war in einer Kunstausstellung und habe den Mund zu voll genommen. Wie das alles genau war, kannst du hier lesen, hören und sehen.
In meinem Krimi „Taval und die nackte Katze“ ermittelt der Ex-Elite-Polizist Jesper Taval. Taval, der Name meines Privatermittlers, ist ein nerdiges Wortspiel. Zunächst waren drei amerikanische Krimiautoren und ein ganz anderer Ermittler im Spiel. Dann hat namenstechnisch ein französischer Jurist das Rennen gemacht. Danach gab es da noch die Sache mit dem Vornamen: Autorin und Figur sind nicht immer kompatibel.