Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den Blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über zufrieden und glücklich sein, Zukunftspläne, den Rückblick auf den Septemberplan, eine Schreibnacht und ein Spaziergangsexperiment gebloggt.
Montag 28. September 2020 – zufrieden und glücklich sein
„Findest du es egoistisch, in Zeiten wie diesen zufrieden und glücklich zu sein?“, fragt Claudia in der zweiten Frage ihrer 60-Fragen-Challenge. Nein, denn an den Zeiten ändert sich nichts, egal, wie es mir geht. Die Zeiten sind, wie sie sind, auch wenn ich zufrieden und glücklich bin. Die Zeiten sind, wie sie sind, auch wenn ich unzufrieden und unglücklich bin.
Meine ausführliche Antwort auf die Frage kannst du im Blogbeitrag „Eine Frage beantworten oder zufrieden und glücklich Geschichten erzählen“ lesen.
Christine erzählt in ihrem Kommentar, dass das Leben kein Nullsumenspiel ist.
Dienstag 29. September 2020 – Zukunftspläne
Dienstag war ich in der etwas absurden Situation, dass ich Lust hatte zu bloggen, aber nicht wusste, worüber. Ich habe ein Freewriting dazu begonnen, aber nur diese drei Sätze geschrieben: Ich habe heute viel über das Schreiben gesprochen. Ich bin viel Spazieren gegangen. Ich habe abends Freewritings zu meinem nächsten Lebensabschnitt gemacht. Dann habe ich im Blogbeitrag „Lust auf Bloggen oder wie sieht mein Leben in fünf Jahren aus“ von meinen Plänen für die nächsten fünf Jahre erzählt. Das wird schön!
Mittwoch 30. September 2020 – Rückblick Septemberplan
Mein Plan war den September zum Privatdetektiv-Monat zu machen und meinen zweiten Taval-Krimi fertig zu schreiben. Außerdem wollte ich die zwölf Spenser-Krimis, die ich besitze, nochmal lesen und in den Kurzgeschichten diesen Monat aus dem Leben der Personen aus dem zweiten Taval-Krimi erzählen. Ist mir das gelungen? Nein, denn irgendwann habe ich meinen Fokus auf das Projekt verloren.
In dem Blogbeitrag „Den Fokus auf den Septemberplan verloren oder die eine Geschichte zu viel“ erzähle ich, was ich im September umgesetzt habe und was nicht. Ich finde heraus, an welcher Stelle ich den Fokus auf meinen Septemberplan verloren habe.
Donnerstag 1. Oktober 2020 – nix gebloggt
Am Tag des Kaffees habe ich Kaffee getrunken.
Freitag 2. Oktober 2020 – Schreibnacht
„Es ist immer ein Abenteuer, einen neuen Raum zu betreten“, schreibt Virgina Woolf in ihrem Essay „Stadtbummel: Ein Londoner Abenteuer.“ Ich habe heute Abend einen neuen Raum betreten, ich habe an einer online Schreibnacht am Wiener Writers’s Studio teilgenommen. Virgina Woolf war das Thema.
Im Blogbeitrag „Herbstspaziergang oder Schreibnacht mit Virginia Woolf“ erzähle ich aus der Schreibnacht, aus meinen Freewritings und was mich an Virgina Woolf fasziniert. Ich zeige einen Rohtext, den ich in der Schreibnacht über einen Spaziergang geschrieben habe.
Samstag 3. Oktober 2020 – Spaziergangsexperiment
Samstag war es dank des Feiertags sehr ruhig im Haus und auf der Straße vor meinem Arbeitszimmerfenster. Ich mag diese Feiertagsruhe. Samstag mochte ich noch mehr, dass ich nur gehen und schreiben auf meinem Plan hatte. Da ich noch kein Wort für die wöchentliche Kurzgeschichte geschrieben hatte, außer einem Freewriting am Montag, war klar, ich würde nur an meiner Kurzgeschichte schreiben. Das habe ich gemacht. Aber nicht nur. Im Blogbeitrag „Schreibfeiertag oder zehn Mal um den Block gehen ist ein schräges Spaziergangsexperiment“ erzähle ich dir vom Prokrastinieren, vom Schreiben an der Kurzgeschichte und vom zehn Mal um den Block gehen.