Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über meinen Scheibdienstag und Krimipersonal gebloggt.
Montag 18. Januar 2021 – nix gebloggt
Ich höre mir den neuen Kurzgeschichten prompt an und beginne die 39. wöchentliche Krimi-Kurzgeschichte zu schreiben. Danach treffe ich mich mit Chris auf Senfcall zu meinem montäglichen 10-Minuten-Strategiegespräch. Ansonsten quält mich der Entzug vom Absetzen meines Antidepressivums körperlich und beeinträchtigt meine Konzentrationsfähigkeit.
Dienstag 19. Januar 2021 – Schreibdienstag
Mein Tag beginnt, nach einer gestrigen Netflix-Session bis 3.30 Uhr, heute erst am Mittag. Ich texte mit Claudia und schicke ihr meine Schreibpläne für heute. In meinen Morgenseiten tauchen tolle Schreibideen auf und ansonsten nutze ich die Seiten, um ordentlich zu jammern. Das tat gut! Danach gehe ich spazieren. Im Blogbeitrag „Schreibdienstag oder zwei Gläser im Regen, Roswitha, Rambazamba und bloggen“ erzähle ich von meinem Spaziergang um den Schrevenpark im Regen und den zwei Gläsern auf der Mauer. Danach erzähle ich vom Schreiben an der 39. wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte, von der Weiterbildung „Konflikte entwickeln“ an der ich teilnehme und vom Bloggen.
Mittwoch 20. Januar 2021 – Krimipersonal
Die Menschen in meinen Krimis tauchen einfach auf und dann lerne ich sie besser kennen. In den Kurzgeschichten beim Schreiben, bei meinen ersten Taval-Krimi habe ich für die Personen Backstories geschrieben und irgendwann gehörten zu meinem Leben, wie echte Menschen. Taval habe ich mit einem Schreibcoach besprochen, für die Personen des zweiten Taval-Krimis habe ich Collagen geklebt und Freewritings gemacht. Im Blogbeitrag „Die Menschen in meinen Krimis oder wie entstehen und entwickel ich die Personen“ erzähle ich dir mehr davon.
Donnerstag 21. Januar 2021 – nix gebloggt
Über den Tag verteilt lese ich drei Krimi-Kurzgeschichten aus dem Buch „The best American Mystery stories“. Ich versuche, an meiner wöchentlichen Kurzgeschichte weiter zu schreiben, aber ich starre einfach nur auf den blinkenden Cursor.
Freitag 22. Januar 2021 – nix gebloggt
Ich treffe mich mit Chris auf Senfcall zu meinem freitäglichen 10-Minuten-Strategiegespräch. Dann versumpfe ich bis 3.00 Uhr auf Netflix.
Samstag 23. Januar 2021 – nix gebloggt
Nach dem Ausschlafen nehme ich an einem tollen online Visionboard-Workshop teil und klebe ein wundervoll beruhigendes Visionboard. Danach schreibe ich an der 39. wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte. Später versumpfe ich wieder auf Netflix. Diesmal aber nur bis 2.00 Uhr.
Sonntag 24. Januar 2021 – nix gebloggt
Ausgeschlafen. Die Krimi-Kurzgeschichte hat bisher erst 845 Wörter. Bis Mitternacht muss sie fertig sein. Der Entzug vom Absetzen meines Antidepressivums quält mich weiterhin hart. Nachmittags setze ich mich an die Krimi-Kurzgeschichte. Roswitha, die Protagonistin macht es mir schwer. Aber ich komme voran.
Ca 1100 Wörter. Ich mache eine Pause und bekomme einen Invite zu Clubhouse. Da nehme ich gleich an einem Talk teil und bin mit auf der Bühne. Thema: Komplimente.
Genug prokrastiniert und an der Krimi-Kurzgeschichte weiter erzählt. Mit ca 1500 Wörtern und einem schönen Plottwist mache ich eine Pause. Ich gehe einmal um den Block und freue mich über die frische Luft, auch wenn es dunkel ist.
Dann erzähle ich die Krimi-Kurzgeschichte in einem Rutsch zu Ende. Lasse sie kurz liegen und lese dann Korrektur. Zufrieden bin ich nicht, aber die Geschichte funktioniert und sie ist fertig. Das ist diese Woche die Hauptsache. Ich schicke die Krimi-Kurzgeschichte nach Amerika und klebe mir einen weiteren Glitzerstein an meine Glitzersteinkette.
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