Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche, was ich bloggen wollte und was in den Kommentaren Thema war.
Montag 3. August 2020 – die Austauschpalette
Am ersten Augustmontag vor drei Jahren war ich wahnsinnig aufgeregt. Die Druckerei, die meinen Krimi „Taval und die nackte Katze“ gedruckt hat, hatte angekündigt, dass meine Lieferung am Montag auf einer Austauschpalette bei mir eintreffen würde. Was bedeutet Austauschpalette? Das erklärt mir mein Weinhändler. Von seiner Erklärung, meinen drei aufgeregten Speditionsanrufen und der Lieferung der 1000 Bücher erzähle ich dir in „Die Austauschpalette oder warum ich am ersten Augustmontag vor drei Jahren wahnsinnig aufgeregt war“.
Dienstag 4. August 2020 – das Barista-Gedeck
Heute wollte ich meinen Privatermittler Taval von seinen Kaffee-Gewohnheiten erzählen lassen. Für ein Beitragsbild trinke ich ein Barista-Gedeck. Den Blogbeitrag schreibe ich trotzdem erst am Mittwoch.
Mittwoch 5. August 2020 – Taval erzählt
Jesper Taval, der Privatdetektiv aus meinem Krimi „Taval und die nackte Katze“, liebt Kaffee. So würde er das natürlich nicht sagen. Im Blogbeitrag „Kaffeeliebe oder auf ein Barista-Gedeck mit Taval“ erzählt Taval dir, wie er zum Kaffeetrinker wurde, von der Revierplörre und wie er seinen Kaffee mag.
Ingolf vergleicht in den Kommentaren bildreich die Revierplörre mit Kaffee in verschiedenen Firmen, von Brennnesseljauche und Güllepumpe ist die Rede.
Christine berichtet vom Schlonztrinken an langen Studiotagen und dass der Schlonz durch heißes Wasser ersetzt wurde.
Donnerstag 6. August 2020 – Gemeinsamkeiten und Details
Im Blogbeitrag „Was Taval und ich gemeinsam haben oder Details über meinen Privatermittler“ erzähle ich dir von Tavals und meiner Kaffeeliebe, wieso Taval mit Marianne arbeitet und dass sein Name ein nerdiges Wortspiel ist. Ich erzähle dir, warum ich einen Privatdetektiv erschaffen wollte, dass Taval im Krimi „Taval und die nackte Katze“ in Kiel ermittelt und ich in Kiel lebe. Nebenbei verrate ich, welches Wagnis ich in meiner aktuellen Kurzgeschichte eingehe.
Freitag 7. August 2020 – die Schaufensterausstellung
Mein Abendspaziergang hat mich heute zufällig am KunstraumB vorbei geführt. Dort wird seit zwei Tagen die Ausstellung „Jens Raschke: Vom Text zur Bühne“ gezeigt, wie ein Plakat an der Eingangstür verrät. Die Schaufenster der Galerie sind groß genug, dass ich die Ausstellung gut betrachten kann. Außerdem scheint die Ausstellung überhaupt so konzipiert zu sein, dass mensch sie gut durchs Fenster genießen kann. Angelockt hat mich ein großes Pappreh. Dann habe ich gesehen, dass Zitate von Raschke mit durchsichtiger Folie aufs Fenster geklebt sind. Welche Zitate meine Gedanken angeregt haben und was mich an der Ausstellung inspiriert hat, erzähle ich dir in dem Blogbeitrag „Ein Pappreh lockt mich an oder eine Schaufensterausstellung inspiriert mich“.
In den Kommentaren erzählt Ingolf, dass er nachdenken musste, was ein Pap-preh sein könnte. Er hatte die Ausstellung auch schon gesehen, aber ein Pap-preh hatte er nicht gesehen. Als er auf Papp-reh kam, sagt er, dass es ein Pap-phirsch war.
Christine antwortet mit einem Gedicht von Christian Morgenstern über das Löwenreh.
Samstag 8. August 2020 – die Abendrunde
Meistens sieht es auf meiner Abendrunde weniger spektakulär aus als auf dem Foto. Ein Polizeiwagen stand mitten auf der Kreuzung und hat mit dem Blaulicht die Straße in surreales Licht getaucht. Was genau passiert ist, weiß ich nicht. Ich bin nicht hingegangen. Ich interessiere mich zwar für Polizeiarbeit, aber eine Schaulustige versuche ich nicht zu sein. Schaulustige ist eigentlich ein tolles Wort. Schade, dass es so eine negative Konnotation hat. Im Blogbeitrag „Vom täglichen Gehen (3) oder die Abendrunde, die anders ist als sonst“ erzähle ich dir von meinem Abendspaziergang in die Innenstadt, wie ich dann doch noch eine Schaulustige war, von Taval-2-Gedanken und einem beleuchteten Schulgebäude.
Was möchtest du gerne auf meinem Blog lesen?