Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und was in den Kommentaren Thema war. Diese Woche habe ich über eine Schrevenparkrunde, die Plattenkiste, Themenlosigkeit, Notizbücher und das Dosenmoor gebloggt.
Montag 24. August 2020 – Schrevenparkrunde
Montagvormittag hat mich eine innere Sehnsucht um den Schrevenpark geschickt. Die kleine Runde um den Block ist ausgefallen und ich bin gleich eine Runde um den Park gegangen. Der Park war wunderbar, fast menschenleer. An Regentagen sind nur wenige Menschen im Park unterwegs.
Im Blogbeitrag „Vom täglichen Gehen (4) oder eine Schrevenparkrunde im Regen“ erzähle ich dir, dass ich kein Foto von der Steinfrau gemacht habe, ich vielleicht ein Drogengeschäft beobachtet habe, dass ich auf den Schreiventeich geschaut und Regenwasserkreise beobachtet habe, dass der Spaziergang genau das Richtige war, sogar ein Künstlertreff und mich direkt an meinen Schreibtisch geführt hat.
Dienstag 25. August 2020 – nicht gebloggt
Keine Beobachtungen aus meinem Notizbuch
Mittwoch 26. August 2020 – Plattenkiste
Auf meinem Spaziergang bin ich Mittwoch an der Plattenkiste vorbeigekommen. Der Laden steht schon monatelang leer. In dem Blogbeitrag „Die Plattenkiste steht leer oder schreiben mit Musik“ schwelge ich in Erinnerungen an die Plattenkiste: vom Schweigen in dem Laden, von Musikerinnerungen und Klassikplatten. Ich erzähle vom Schreiben mit Musik und welches Lied ich in Endlosschleife beim Schieben von „Taval und die nackte Katze“ gehört habe.
Christine erzählt in den Kommentaren, dass sie beim Hausaufgabenmachen Musik gehört hat, auch wenn das verpönt war und dass Musik beim Lyrik-Übersetzen stört.
Donnerstag 27. August 2020 – Themenlos zum Schreibplan
Donnerstag hatte ich Zeit, Lust und Energie für einen Blogbeitrag, aber ich weiß nicht, worüber ich bloggen möchte. Einfach lassen möchte ich das Bloggen auch nicht. Über ein Thema aus meiner Themenliste möchte ich auch nicht schreiben. Mir ist auch kein Thema über den Weg gelaufen: beim Scrollen auf Twitter nicht, auch nicht auf Instagram, nicht beim Spazierengehen und auch nicht beim Schreibgruppentreffen heute Abend, das Zoom-Probleme verhindert haben. Dabei ist mein Kopf voller Gedanken.
Während ich den Blogbeitrag „Kein Thema oder ich erkläre mir meine Tag und schmiede einen Plan“ geschrieben habe, bin ich mir auf die Schliche gekommen und ich habe den Plan erwogen, im September meinen zweiten Taval-Krimi weiter zu schreiben und Spenser-Krimis zu lesen.
Freitag 28. August 2020 – Notizbücher
In dem Blogbeitrag „Früher ein Lieblingsnotizbuch und zur Zeit für jede Textsorte ein Notizbuch“ beantworte ich folgende Frage einer Autorin aus meiner Schreibgruppe: „Wie haltet ihr es mit euren Textsorten? Da gibt es Tagebuch, Freewriting, Gedanken, Essays, Dankbarkeits- oder Bestärkungsbuch, Textarbeit für Roman, Krimi, Forschungsarbeit, etc., habt ihr dafür je ein ein eigenes Heft? Wie geht ihr mit „Vermischungen” um? Wie lässt sich das absolute freie von der Seele Schreiben (das niemanden etwas angeht) von dem trennen, was für andere möglicherweise auch lesbar sein kann/soll?“
Samstag 29. August 2020 – Dosenmoor
Manchmal habe ich das große Glück, dass Freunde mich zu einem besonderen Spaziergang abholen. Diese Ausflüge sind für mich von Anfang bis Ende großer Luxus. Ich werde Zuhause abgeholt und wir fahren immer zu einem besonders schönen Ort zum Spazieren gehen. Samstag waren wir im Dosenmoor unterwegs. Im Blogbeitrag „Vom täglichen Gehen (5) oder ein Ausflug ins Dosenmoor“ erzähle ich, was ich am Moor mag, dass ich im Moor Moorkrimilust bekomme und welche zwei neuen Wörter ich gelernt habe.